Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
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Die Arbeit mit den Bienen ist die Leidenschaft von Meltger Devonas aus Salouf. Nun wurde sein Berghonig mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet. Erhältlich ist der feine Honig im Prima Salouf oder in der Bäckerei Casparin in Tiefencastel.
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Die reformierte Kirche in Latsch in Graubünden steht wie die Kirchen in Bergün und Stuls unter kantonalem Denkmalschutz. Sie liegt mitten im Unterdorf.
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An der heutigen Stradung 28 wohnte einst Regierungsrat Franz Peterelli. Er setzte sich für eine Aufenthaltsbewilligung des aufgrund fehlender Papiere staatenlosen Segantini ein und bürgte gemeinsam mit Viktor Pianta für die Familie Segantini.
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
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