Biotop

Albulapass

Albulapass (oua_56011122_image)
Er ist vielleicht der schönste Pass in Graubünden. Man überquert ihn im Sommer zu Fuss, per Bike, mit dem Bus alpin oder mit dem Auto. Im Winter führt die längste Schlittelbahn im Parc Ela von Preda nach Bergün/Bravuogn hinunter.

Beschreibung

Elegant und harmonisch schlängelt sich die RhB durch das Albulatal. Die Albula-Bernina Linie gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Eine tolle Landschaft und ein gut ausgebautes Wanderwegnetz laden dazu ein, die Passlandschaft zu Fuss zu erkunden. Auf der Wanderung darf eine Rast am Lai da Palpuogna nicht fehlen. Bei schön Wetter treffen Sie mit etwas Glück auf den Parc Ela-Ranger.
Eine kontrastreiche Vegetation prägt die Gegend, in der sich auch das Naturwaldreservat Crap Alv mit grünblauen Seen befindet. Bereits seit 1951 wird der Wald nicht mehr genutzt, seit 2015 ist er als Naturwald geschützt. Im Naturwald liegen auch drei Hochmoore von regionaler Bedeutung. Felsbänder und -wände aus Kalkstein und Dolomit durchziehen das Gebiet, im mittleren Teil prägen kristalline Gletscher-Rundhöcker das Landschaftsbild.
Ein weiterer Fixpunkt am Albulapass ist die Forschungsstation Alp Weissenstein, welche sich seit 1967 im Besitze der ETH Zürich befindet. Deren Forschungstätigkeit konzentriert sich hier auf alternative Nutzungsformen von Alpweiden in nachhaltiger Nutztierhaltung sowie auf das Studium der hochalpinen Vegetation .

Öffnungszeiten

Im Winter ist der Albulapass geschlossen und wird zum berühmten Schlittelweg Preda - Bergün umfunktioniert.

Wegbeschreibung

Anfahrt

Albulapass, Hospiz

Kontakt

Albulapass

Bergün Filisur Tourismus / Plazi 2A, 7482 Bergün

Verantwortlich für diesen Inhalt Verein Parc Ela.

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